Eng gestrickte Maschen
Daun, Olef, Monreal & Co
Obwohl die Eifel in weiten Teilen als strukturschwach einzustufen ist, entstand unter der Regie der Preußischen Staatseisenbahnen ein vergleichsweise dichtes Netz an Nebenbahnen. Beim Bau mehrerer Strecken spielten militärstrategische Überlegungen eine ganz entscheidende Rolle.
Foto: J. Bügel/Eisenbahnstiftung

050 190 mit Militärzug bei Gemünd (Eifel) im Juli 1975.
Betrachtet man die Entwicklung der Eisenbahn in der Eifel, gingen über die Eröffnung der ersten Etappe von Düren nach Euskirchen bis zur tatsächlichen Verwirklichung der Eifelstrecke als Bindeglied zwischen den bedeutenden Städten Köln und Trier respektable elf Jahre ins Land. Kein wirkliches Ruhmesblatt für die einflussreiche und finanzstarke Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft. Gleichwohl schuf sie damit die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung der Eisenbahn in der Eifel. Die Sogwirkung der Eifelstrecke für den Streckenbau war jedenfalls beträchtlich.
Juli-Monatsheft 7/2020 vom Eisenbahn Journal
Unser Angebot exklusiv für Sie als Abonnent vom Eisenbahn Journal:
Lernen Sie das neue eisenbahn magazin kennen.
Sie erhalten zwei Gratis-Ausgaben*!
Unsere Treue-Garantie:
- Sie erhalten automatisch sowohl die nächste Ausgabe vom eisenbahn magazin 1/21 als auch die übernächste Ausgabe vom eisenbahn magazin 2/21 kostenfrei zum Kennenlernen.
- Als bisheriger Abonnent vom Eisenbahn Journal erhalten Sie (im gewohnten Monats-Rhythmus) das NEUE eisenbahn magazin.
- Ihre bisherigen Abo-Vorauszahlungen* für das Eisenbahn Journal werden dafür einfach angerechnet.
- Wenn Sie bereits Abonnent vom eisenbahn magazin sind, wird Ihre Abo-Vorauszahlung automatisch angerechnet.
Ihre Vertrauens-Garantie: Kein Risiko!
Das Abo können Sie jederzeit kündigen!
Ihr Geld für bereits bezahlte, aber noch nicht gelieferte Ausgaben erhalten Sie zurück.