
Unsere attraktiven Leistungen und Vergünstigungen für Clubmitglieder stellen wir Ihnen hier vor ...
MIBA 01/21
So schneit es richtig
Winter auf der Anlage
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Fotografien und Erlebnisse in Deutschland
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Die Märklin-Zentrale umfassend dokumentiert |
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Digitale Modellbahn 2/2020 |
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Elektrik, Elektronik, Digitales und Computer |
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Titelthema:
Schwarzwald reloaded
Höllental-Anlage renoviert: Der Umbau einer Legende
und viele weitere Themen ...
- DCC statt Bus:
Gemeinsames Schalten im Zug per Consist
- Booster-Management:
Segmentweise Kurzschlusssicherung
- Ulmer Elektroniklösungen:
Esu-Chef Jürgen Lindner im Interview
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Sowohl für den Einsteiger als auch für den digitalen Profi geeignet! |
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Themenschwerpunkt Boostermanagement
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„Boostermanagement” klingt im ersten Moment sehr aufwendig und scheint nur Spezialisten mit großen Anlagen etwas anzugehen. Dabei betrifft das Thema alle Modellbahner, die mehr als nur ein Schienenoval betreiben. Es geht darum, seine elektronische Ausstattung so zusammenzustellen, dass man auch im Fehlerfall handlungsfähig bleibt. Hat man mehrere klassische Boosterbezirke, kann ein Kurzschluss unter Umständen dazu führen, dass die ganze Anlage steht. Keine Weiche lässt sich mehr stellen, kein Zug per Regler bewegen.
Trennt man das Schalten vom Fahren, bleibt zumindest das Zubehör bedienbar. Dies geht sogar mit einfachen Hausmitteln, ohne „Boostermanager”. Z.B. kann man eine Mobile Station für kleines Geld erwerben. Auch wenn das Kistchen, an das man sie anschließt, „Gleisbox“ heißt, müssen hier nicht unbedingt Gleise angeschlossen werden. Eine Ringleitung zu allen Zubehördecodern macht diese unabhängig von der Fahrzentrale bedienbar. Statt einer Mobile Station kann man natürlich auch jede andere Zentrale verwenden, mit der man seine Weichen halbwegs komfortabel bedienen kann. Nennen wir eine solche Lösung „Boostermanagement light”. Sollte jemand Bedenken wegen seiner Softwaresteuerung haben: Die kommen mit mehr als einer Zentrale sehr gut zurecht.
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Booster Management System BMS von BMBT
Heutige Booster sind fast ausnahmslos mit Überwachungs-, Kurzschluss- und Rückmeldefunktionalitäten ausgestattet. Wer nachträglich ältere Booster damit ausstatten möchte, findet im BMS von Boll´s ModellBahnTechnik eine preiswerte Alternative für das MM- und DCC-Format, die auch mit Boostern verschiedener Hersteller zurechtkommt.

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LoDi-Booster und LoDi-Rektor als IP-basierte Systeme bei Verbindungsabbrüchen zwischen Software und Zentrale
In der Mitte der LoDi-Rektor, der mit dem gelben Netzwerkkabel am besten an einen Switch angeschlossen wird. Dieser stellt die Verbindung zum PC und zur Steuerungssoftware her. Vom LoDi-Rektor geht ein grünes μCon-Buskabel nach links zum ersten Doppel-Booster, von dort nach rechts zum zweitem Booster-Pärchen. Da der μCon Bus dort endet, ist er zu terminieren. Im Hintergrund die mitgelieferten 120-W-Netzteile, auf deren Verwendung der Hersteller besteht. Die Booster-Kanäle sind jeweils über Wago-Klemmen zusammengefasst; die Booster-Bereiche haben Zuleitungen mit unterschiedlichen Farben, die Masse (im Mittelleitersystem) ist verbunden.

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Booster-Management für CS3 und Co.
Im Falle einer Überlaststörung wird üblicherweise die Digitalstromversorgung der gesamten Modellbahn komplett abschaltet. Diese unschönen Abschaltsituationen kann man bei der Central Station von Märklin so weit wie möglich vermeiden. Thorsten Mumm zeigt zwei Lösungswege (über StromSniffer XL und RelaisChef), wie man gezielt nur noch genau den Booster abschaltet, an dem eine Störung aufgetreten ist.

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Der B+ Splitter von Boll´s ModellBahnTechnik
Der verbaute B+ Splitter auf Basis von Polymersicherungen mit vier Gleisbereichsabsicherungen und einen Schaltdecoder K84 soll verhindern, dass ein simpler Kurzschluss an einer beliebigen Stelle der Modellbahn zum sofortigen Stillstand auf der gesamten Anlage führt.

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Weitere Themen |
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Analoge Loks per RC-Steuerung direkt kontrollieren: Fahrspass via Air
An das digitale und individuelle Steuern unserer Modelleisenbahnlokomotiven mittels Digitalzentralen haben wir uns ja schon längst gewöhnt. Zunehmend kommen aber auch alternative Steuerungskonzepte auf den Markt, die direkt an der Lok ansetzen und auf eine Datenübertragung via Gleis völlig verzichten. Auch die Firma Piko hat eine entsprechende Lösung für ihre Gartenbahnloks entwickelt.

Alles in allem handelt es sich bei Pikos Produkt um eine preiswerte, sehr komfortable und relativ einfach zu installierende Fernsteueroption für analoge Loks. Eine optionale Beleuchtungs- und Soundansteuerung runden das ganze ab. Ohne weitere Programmierung, Smartphone Apps, Frequenzabstimmungen oder sonst etwas kann es sogleich losgehen. Gerade auch die Möglichkeit, eine Lok auf Akkubetrieb umstellen zu können, dürfte für den einen oder anderen Gartenbahner sehr interessant sein.
DCC statt BUS
Funktionen im ganzen Zug per Consist schalten
Rocos Modell des Akkutriebwagens BR 515/815 kommt ohne leitende Verbindung zwischen Motor- und dem Steuerwagen aus und funktioniert in Sachen Beleuchtung trotzdem korrekt. Die Lösung ist natürlich ein eigener Decoder je Fahrzeug. Doch damit ist es nicht getan, denn den H0-515 und den 815 kann man durchaus individuell vom Handregler aus ansprechen. Roco verwendet hier keinen proprietären „Trick”, sondern bringt eine Technik zum Einsatz, die schon fast von Beginn an Teil des DCC-Leistungssprektrums war: Consist. Welches Potential auch für andere Fahrzeugzusammenstellungen in den Consists steckt, ist Thema dieser Digitalen Modellbahn.
Nummer 5 lebt!
LokPilot5-Decoder von Esu

Esu erneuert seine Decoderprodukte. Letztes Jahr gab es zum Jubiläum „20 Jahre Loksound” die 5. Generation der Sounddecoder. In diesem Jahr hat Esu nun auch die 5. Generation der LokPilot-Decoder vorgestellt. Heiko Herholz hat die neuesten Exemplare der 19-jährigen LokPilot-Entwicklung unter die Lupe genommen.
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Wie viel WLAN braucht die Modellbahn?
Dieser Artikel richtet sich an Tisch- und Teppichbahner und möchte diese ermuntern, Rückmelder ohne zusätzliche Verkabelung zu nutzen (und auch selbst zu bauen). Das Transportmedium ist WLAN, eine heute weit verbreitete und sehr preiswert erhältliche Funktechnologie. Die Melder sind universell und funktionieren durch eigene Akkus auch ohne Stromversorgung aus dem Gleis.

Pendelstrecke mit WLAN-Rückmelder an Powerbank
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Höllental-Anlage renoviert: Der Umbau einer Legende
So etwas sieht man auch nicht alle Tage, dass eine perfekte Modelleisenbahnanlage digital komplett renoviert wird. So geschehen im letzten Jahr bei der bekannten Höllental-Anlage von Dieter Bertelsmann im badischen Offnadingen.
Die komplette Anlage kann vom Fahrdienstleiter an seinem iTrain-Arbeitsplatz alleine überwacht und gesteuert werden. Manueller Betrieb nach FREMO-Art (jede Lok hat einen eigenen FRED-Handregler) ist weiterhin ohne Aufwand auch möglich.

Nach dem Entschluss, die digitale Infrastruktur der gesamten Anlage zu renovieren, wurden alle Digitalkomponenten durch das damals neue System von Lokstoredigital (LoDi-Rektor-Zentrale gesteuert über iTrain) zu ersetzen. Beim Umbau wurden auch alle (fast 6 km) Kabel erneuert.
Mit die wichtigste Neuerung war der Austausch des alten S88-Meldesystems gegen die schnellere S88.2-Variante, basierend auf störungssicheren LAN-Kabeln mit genormten RJ45-Steckern an den Enden. Jeder Kurzschluss wird jetzt im iTrain Gleisbild ganz genau für den davon betroffenen Gleisabschnitt visualisiert. Man weiß also sofort, wo man nach dem Kurzschluss und dessen Ursache suchen muss. Obendrein sperrt iTrain jegliche weitere Einfahrt in solch einen Anlagenteil und verhindert so von vorne herein noch weiteres Ungemach.
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Liliputs Akkuturmtriebwagen mit Esu Loksound 5 und beweglichem Pantograf
Liliputs Akkuturmtriebwagen ist ein Exot. Umsomehr überraschte es mich, bei ESU ein passendes Soundprojekt zu finden. Das wäre doch eine ideale Gelegenheit, den neuen Loksound 5 auszuprobieren, dachte ich mir. Mit der Servofähigkeit des Decoders könnte ich darüberhinaus den Pantografen fernsteuerbar machen und mit einem Speichermodul einer schlechten Stromversorgung durch die nur zwei Achsen des Fahrzeugs vorbeugen ...
Meine erste Idee war, den Pantografen durch einen Federdraht zu bewegen. Das ließ sich aber aufgrund der geringen Kraft des Servos nicht realisien. Ich entschied mich, die Kraft über eine 0,1 mm dünne Anglerschnur (wie beim Märklin-Turmtriebwagen) zu übertragen. Etwas Wälzlagerfett am Platinen- und am Dachloch reduziert ein Scheuern der Schnur.
Foto: Manfred Grünig

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Digitalzentrale in einem H0-Wagen
Was tun, wenn man auch sein Gleis ohne Kabel haben will – und trotzdem Digitalloks mit Licht und sonstigen Funktionen betreiben will? Auf diese Frage gibt jetzt Manuel Schreiner in der aktuellen Digitalen Modellbahn eine Antwort: Die Zentrale muss in einen Güterwagen gepackt werden. Ihm gelang das nicht nur in H0, sondern auch in Baugröße N.
Das Touch-Stellwerk: Gleismeldungen und Fahrstraßen
Bei einem Gleisbildstellwerk gehören Fahrstraßen zum Erscheinungsbild dazu. Der Anstoß zum Einlegen einer Fahrstraße kommt vom Bediener, hier mittels Touch auf das Startsignal seiner gewünschten Fahrstraße.
Bahnübergangssteuerung mit den neuen ESP32-CANgurus
Die Evolution macht auch vor den CANgurus nicht halt! Die zweite Generation der „Tierchen” kann nun deutlich mehr.
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PIC-Programmierung – (Teil 4): Der PIC in der Praxis.
Umsetzung von Beispielen in Hard- und Software
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Die Masse macht es!
H0-Modellbahner unterscheiden umgangssprachlich bis heute in Gleichstrom und Wechselstrom. Gemeint sind damit verschiedene Dinge, wie zum Beispiel die Verwendung eines Mittelschleifers, das Motorola-Digitalprotokoll oder ein anderes Masse-Konzept bei Wechselstrom. Genau Letzteres ist aber bisweilen schwer verständlich. Heiko Herholz versucht sich an einer Aufklärung.
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Was möchten Sie als Nächstes tun?
Alle Bestellungen werden über den VGB-Shop der Verlagsgruppe Bahn abgewickelt.
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